Bunt, handgemacht und fair
Die "Faire Messe" im Historischen Kaufhaus will Beispiele für gerechte Handelsbeziehungen zeigen.
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Süßes, Kaffee, Hängematten: Bei der "Fairen Messe" im Historischen Kaufhaus, veranstaltet unter anderem vom Agenda-21-Büro, gab’s am Freitag viele Stände mit Alltags- und seltenen Produkten, die alles eines gemeinsam haben – sie stammen aus fairem Handel. Und der erweitert seine Sortimente immer mehr, zeigt ein Rundgang.
Ganz klassisch: Bananen. Sie stehen beispielhaft für ausgebeutete Arbeiter, die auf Plantagen für Mini-Löhne schuften, sich nicht gewerkschaftlich engagieren dürfen und beim konventionellen Bananen-Anbau mit ...