Erstmals seit Kriegsbeginn hat der syrische Präsident die Volksrepublik China besucht. Das Treffen zeigt, dass Pekings Einfluss im Mittleren Osten wächst.
Blumen für die Gäste: Der syrische Präsident Baschar al-Assad und seine Frau Asma bei der Ankunft in Hangzhou Foto: Huang Zongzhi (dpa)
Es ist bisweilen befremdlich, wem die Volksrepublik China den roten Teppich ausrollt: Seit Baschar al-Assad am Donnerstag in einer Air China-Maschine in Hangzhou gelandet ist, werden der syrische Präsident und seine First Lady wie Superstars gefeiert. ...