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Globalisierung

China – kein Autoparadies mehr

Inna Hartwich
  • Do, 21. August 2014, 00:00 Uhr
    Wirtschaft

     

Jahrelang war das Reich der Mitte ein Wachstumsparadies für Autohersteller. Nun gehen Chinas Behörden gehen gegen ausländische Fahrzeugkonzerne vor – wegen angeblich zu hoher Preise.

Audi-Montage im chinesischen Changchun  | Foto: dpa
Audi-Montage im chinesischen Changchun Foto: dpa

PEKING. Es ist eine Erfolgsgeschichte. Über Jahre hinweg. Für Autohersteller ist China das Paradies, zweistellige Wachstumszahlen inbegriffen. Nirgendwo verdienen sie mehr Geld als im Reich der Mitte. Besonders im Premiumsegment, und das heißt vor allem für die deutschen Autokonzerne, liefen die Geschäfte rund – bis Chinas Wettbewerbshüter anklopften. Seitdem gibt es Ärger im Paradies, und die Automobilbranche gibt sich brav.

Wer will es sich schon mit der großen Schatzkiste verscherzen? Bereits seit Wochen geht die mächtige Nationale Entwicklungs- und Reformkommission (NDRC) gegen die Autobauer vor. Zusammen mit dem Handelsministerium und den regionalen Preisämtern wacht die Behörde über die ...

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