Da waren echte Experten gefragt

Kinder aus Tunsel halfen einer Fachfirma beim Erstellen eines Kinderstadtplans für ihren Ort.  

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Am 2. Februar waren wir, die Klassen 3 und 4 aus Tunsel, unterwegs, um einen Kinderstadtplan für unser Dorf zu erstellen. Dazu kam Bettina Völkel von der Firma Kobra aus Kandern zu uns, die schon oft Kinderstadtpläne gemacht hat.

Zuerst fragte sie uns in der Schule, wo es gute Kletterbäume, Rodelhänge, gefährliche Straßen, Drachenwiesen und Plätze zum Inlinerfahren gibt. Danach gingen wir los, um den Ort zu erkunden.

Wir liefen zuerst zur Bäckerei Klein. Dort, da waren sich alle Kinder einig, ist eine sehr gefährliche Kreuzung. Dann gingen wir zur Bank und einer weiteren Kreuzung in Richtung Schlatt, weil dort das gleiche Problem besteht.

Wir Viertklässler durften uns dann erst einmal auf dem großen Spielplatz im Neubaugebiet austoben. Unterwegs zeigten wir unsere liebsten Plätze zum Spielen und Toben.

Schließlich waren wir noch bei einem guten Kletterbaum, der auch auf dem Kinderstadtplan nicht fehlen darf. Später in der Schule hatten wir noch – wie jeden Tag während unseres Zisch-Projekts – Schmökerzeit mit der Badischen Zeitung.

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