Daimler-Aktionäre rechnen mit der Welt-AG ab

"Wenn Chrysler am Ende zum Scheidungsrichter geführt würde, wären wir sehr dankbar", sagt der Vertreter der Fondsgesellschaft DWS.  

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BERLIN. Dieter Zetsches Strahlemann-Image hat an Glanz verloren. Auf der Hauptversammlung von Daimler-Chrysler gestern zeigte sich, dass die Misere der US-Tochter Chrysler auch an dem Optimisten mit dem Schnauzbart nicht spurlos vorübergegangen ist. Über weite Strecken wirkte der Daimler-Chrysler-Chef, der seit 15 Monaten an der Spitze des Konzerns steht, ernst und angespannt.

Die amerikanische Tochter hat den Schwaben in den vergangenen Jahren Milliardenverluste eingebracht. Nun soll ein Sanierungsplan Chrysler wieder in die Gewinnzone führen.
Die Aktionäre ließen ihrem Unmut über die missratene Ehe freien Lauf. Der Freiburger Publizist Jürgen Grässlin von der ...

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