Account/Login

Daimler-Aktionäre rechnen mit der Welt-AG ab

Wolfgang Mulke
  • & unseren Agenturen

  • Do, 05. April 2007
    Wirtschaft

     

"Wenn Chrysler am Ende zum Scheidungsrichter geführt würde, wären wir sehr dankbar", sagt der Vertreter der Fondsgesellschaft DWS.

BERLIN. Dieter Zetsches Strahlemann-Image hat an Glanz verloren. Auf der Hauptversammlung von Daimler-Chrysler gestern zeigte sich, dass die Misere der US-Tochter Chrysler auch an dem Optimisten mit dem Schnauzbart nicht spurlos vorübergegangen ist. Über weite Strecken wirkte der Daimler-Chrysler-Chef, der seit 15 Monaten an der Spitze des Konzerns steht, ernst und angespannt.

Die amerikanische Tochter hat den Schwaben in den vergangenen Jahren Milliardenverluste eingebracht. Nun soll ein Sanierungsplan Chrysler wieder in die Gewinnzone führen.
Die Aktionäre ließen ihrem Unmut über die missratene Ehe freien Lauf. Der Freiburger Publizist Jürgen Grässlin von der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel