"Daran hatte ich lange zu knabbern"
BZ-INTERVIEW über die 150 Jahre des Deutschen Rotes Kreuzes.
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RHEINFELDEN. Seit 150 Jahren im Dienste der Bevölkerung: Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) blickt auf eine lange Geschichte zurück, in der es vielen Menschen half, sei es bei Krankheit, bei der Suche nach ihren Verwandten oder in der Gesundheitsprävention. BZ-Mitarbeiterin Martina Proprenter sprach mit dem Rheinfelder DRK-Geschäftsführer Erich Mehlin und mit der DRK-Kreisgeschäftsführerin Petra Hauser über die früheren Aufgaben der Organisation, was das DRK heute leistet und wohin es sich bewegt.
BZ: Frau Hauser, Herr Mehlin, die Idee bei der Gründung des DRK war es, Verletzten und Verwundeten im Krieg zu helfen. Hat sich daran etwas geändert?Mehlin: Wir wollen Menschen in Not allgemein helfen, die Frage ist, wie man Not definiert, das kann auch Einsamkeit oder Altersarmut ...