Scorpions, Deep Purple, James Brown, Steppenwolf – klangvolle Namen waren beim Daytona Europe Festival vor 20 Jahren auf dem Lahrer Flugplatz dabei. Warum die Open-Air-Veranstaltung trotzdem floppte.
Das Daytona Festival in Lahr Foto: Rolf Haid
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Den Namen Daytona umweht ein besonderer Klang und Mythos. Die Stadt in Florida ist bekannt für ihren 37 Kilometer langen Strand und die Bike Week, eines der größten Harley-Davidson-Treffen. Ein bisschen von diesem Flair aus Biker-Romantik und Musik wollte Rock Events, eine kleine Agentur aus Liechtenstein, im Jahr 1997 nach Europa holen. Als Standort für das Daytona Europa Festival war der Flugplatz Lahr auserkoren. Eine Wahl, die durchaus Sinn machte: die zentrale Lage in Europa, die Infrastruktur, die Nähe zur Autobahn und auch als Konzertort hatte sich der Flugplatz bereits bewährt: Im Juni 1995 hatten Bon Jovi und Van Halen vor 30 000 Besuchern dort ein Konzert gegeben.
Offensichtlich hatte ...
Scorpions, Deep Purple, James Brown, Steppenwolf – klangvolle Namen waren beim Daytona Europe Festival vor 20 Jahren auf dem Lahrer Flugplatz dabei. Warum die Open-Air-Veranstaltung trotzdem floppte.
