Das Gleichgewicht bleibt erhalten

Daimler-Chrysler kann die jetzt veräußerten EADS-Aktien in drei Jahren wieder zurückkaufen.  

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MÜNCHEN. Daimler-Chrysler reduziert seine Anteile an der EADS ohne dort die Parität deutscher und französischer Eigner zu gefährden. Eine industriepolitisch brisante Frage ist damit nach monatelangen Verhandlungen elegant gelöst.

Der Stuttgarter Daimler-Chrysler-Konzern tritt ein Drittel seiner Anteile am deutsch-französischen Luft- und Raumfahrtkonzern EADS an ein Konsortium aus Banken und Bundesländern ab. Alle Stimmrechte bleiben aber beim Autokonzern, womit auch das austarierte Gleichgewicht ...

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