Mode

Hugo Boss plant mit Übergangsjahr

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Hugo Boss in Metzingen  | Foto: Bernd Weißbrod (dpa)
Hugo Boss in Metzingen Foto: Bernd Weißbrod (dpa)

Der Modekonzern Hugo Boss rechnet erst vom Jahr 2027 an wieder mit besseren Geschäften. 2026 soll ein Übergangsjahr werden, wie das Unternehmen mit Sitz in Metzingen mitteilte. Sortiment und Vertrieb sollen im kommenden Jahr angepasst werden. Der Umsatz wird im kommenden Jahr auf währungsbereinigter Basis im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich sinken. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern soll 300 bis 350 Millionen Euro erreichen und damit ebenfalls zurückgehen.

Anfang November waren die Metzinger wegen des schwierigen Wirtschaftsumfeldes und negativer Wechselkurseffekte bereits vorsichtiger für 2025 geworden. Seither rechnet das Management nur noch mit einem Konzernumsatz von 4,2 bis 4,4 Milliarden Euro sowie einem operativen Gewinn (Ebit) von 380 bis 440 Millionen Euro.

Von 2027 an will der Konzern aber wieder wachsen, und 2028 soll das Tempo dann Fahrt aufnehmen. Zudem soll sich die Profitabilität vom übernächsten Jahr an verbessern.

Schlagworte: Hugo Boss

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