"Das ist die nasseste Schauinsland-Klassik der Geschichte" – ein Selbstversuch zum 100. Geburtstag des Rennens auf Freiburgs Hausberg

Jedes Jahr erscheinen 7000 Kinder- und Jugendbücher. Aber welche sind richtig gut? Der Freiburger Bücherkatalog gibt 200 Antworten darauf– jetzt liegt die achte Auflage vor.

Geschrieben hat sie schon viel: Fachbücher, Romane, jetzt einen Krimi. Bald könnte ein Drehbuch kommen. Dabei wäre ihr eigenes Leben auch eine Geschichte wert. Julia Heinecke hat schon einiges erlebt.

Eigenbau-Kraftwerke an ihren Mietshäusern? Bislang stand die städtische Wohnbaugesellschaft dem skeptisch gegenüber. Jetzt aber läuft in 30 ihrer Wohnungen ein Pilotversuch mit Balkonsolaranlagen.

Vielfalt prägt den Alltag von Pierre Ziade: Fürs erzbischöfliche Seelsorgeamt arbeitet er mit geflüchteten Menschen. Und Vielfalt prägt auch die Interkulturellen Wochen, die er mitorganisiert hat.

Seit Jahren sucht die Freiburger Ditib-Gemeinde nach festen Räumlichkeiten. Nun scheint eine Lösung nahe. In der Rufacher Straße hat der Verein ein Gelände erworben – direkt neben einer ...

Freiburger Gebäude bleiben dunkel: Die Stadt beteiligt sich auch 2025 wieder am Earth Day und schaltet in der Nacht zu Samstag das Licht aus.

Waghalsige Abfahrt: In Freiburg findet an der Eichhalde das traditionelle Seifenkistenrennen statt. Bald schon ist Anmeldeschluss.

Wegen Bauarbeiten in der Straße "Am Eichbächle" im Stadtteil Mooswald kommt es zu Sperrungen und Umleitungen für Autos, Fahrräder und Fußgänger.

Ohne das dunkelrote Kaufhaus auf der Südseite will man sich Freiburgs Münsterplatz gar nicht vorstellen. Am 18. September 1925 wurde das Gebäude nach aufwändiger Wiederherstellung eingeweiht.

Waghalsige Auftritte auf der ganzen Welt und Rekorde im Guinness-Buch – dafür war Johann Traber berühmt. Jetzt ist der Kaiserstühler Hochseilartist gestorben. Das bestätigte die Familie der ...

Überraschende Nachricht aus Schliengen: Mayka, der Hersteller von Knabbergebäck, verlässt die Gemeinde. Das angebotene Grundstück im neuen Gewerbegebiet muss anderweitig genutzt werden.

Die Anwohner der Ekkebertstraße fühlen sich in ihrer Sorge um die Verkehrssicherheit nicht ernst genommen. Dabei zeigt ein Vor-Ort-Besuch recht rasch, dass die Planer falsche Annahmen getroffen haben.