"Das ist einfach Fantasie!"

ZISCH-INTERVIEW mit dem Autor Otmar Hansert, der hauptberuflich als Polizist arbeitet.  

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Neulich kam uns Otmar Hansert in der Schule besuchen. Er war als Autor für den Frederick-Tag eingeladen. Der 55-Jährige, der eigentlich Polizist ist, las für uns aus seinen Kinderbüchern rund um den Totenkopf-Bandenchef Berthold Biss vor. Im Anschluss durften wir ihn noch interviewen.

Zisch: Herr Hansert, wann haben Sie mit dem Schreiben angefangen?
Otmar Hansert: 2001, also vor elf Jahren.
Zisch: Welches Schulfach hat Ihnen am meisten Spaß gemacht?
Hansert: Mathematik.
Zisch: Haben Sie in der Schule gute Aufsätze geschrieben?
Hansert: Eher nicht, meine Aufsätze waren nur befriedigend.
Zisch: Machen Sie viele Rechtschreibfehler?
Hansert: Jetzt nicht mehr.
Zisch: Wie kamen Sie auf die Idee, das Schreiben zum Beruf zu machen?
Hansert: Das Schreiben ist gar nicht mein Beruf, ich bin Kriminalbeamter.
Zisch: Braucht man als Autor eine bestimmte Ausbildung, und wenn ja, welche?
Hansert: Eigentlich nicht, aber es gibt Schulen, in denen man Tipps bekommt.
Zisch: Was für Bücher schreiben Sie?
Hansert: Ich schreibe Kinderbücher, Glossen und Kurzgeschichten.
Zisch: Wie kommen Sie auf die Themen für Ihre Bücher?
Hansert: Das ist einfach Fantasie! Zisch: Wie viele Bücher haben Sie schon geschrieben?
Hansert: Ich habe drei Kinderbücher und ein Buch mit Kurzgeschichten geschrieben.
Zisch: Um welche Uhrzeit schreiben Sie am liebsten?
Hansert: Am liebsten abends, ab 20 Uhr.
Zisch: Wo schreiben Sie am liebsten?
Hansert: Im Plattenstudio, das ist mein Arbeitszimmer.
Zisch: Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit am meisten?
Hansert: Dass ich den Kindern Geschichten erzählen kann und sie damit zum Lachen bringe.
Zisch: Welches Buch ist Ihr Lieblingsbuch?
Hansert: Von meinen eigenen Büchern der erste Band: Berthold Biss – Chef der Totenkopfbande.

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