"Das ist wohl ein Missverständnis"

Im Fall des Narrendorf-Konfliktes steht noch ein klärendes Gespräch mit dem Bürgermeister aus / Stadt weist Vorwürfe zurück.  

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NEUENBURG AM RHEIN (bm). Die Fasnacht ist vorbei. Etwas gelegt hat sich der Ärger, den die Neuenburger Narrencliquen dazu bewegte, am Fasnachtssonntag, anders als in den vorangegangenen Jahren, kein Narrendorf auf dem Rathausplatz aufzuschlagen. Bürgermeister Joachim Schuster meinte im Gespräch mit der Badischen Zeitung, dass das Ganze wohl ein Missverständnis gewesen sei.

Was die Neuenburger Narren dazu gebracht hat, in diesem Jahr auf ein Narrendorf zu verzichten, ist einerseits klar: Sie befürchteten, dass ihre Einkünfte, die sie mit ihren Bewirtungsständen im Narrendorf erzielen, erheblich geschmälert werden könnten, wenn die Stadt weitere gewerbliche Speisen- und Getränkestände im Narrendorf zulässt.
Unklar hingegen ist bis heute, was letztlich zu der Narrendorf-Absage und zum Boykott des ...

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