Das Jahr mancher Ängste
Die Flüchtlingskrise verändert das Miteinander in der Stadt, löst aber auch viel Hilfsbereitschaft aus.
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WEIL AM RHEIN. Was bleibt in Weil am Rhein von 2016 in Erinnerung? Wohl vor allem die Erkenntnis, dass sich im Gefolge der Flüchtlingskrise eine Polarisierung innerhalb der Gesellschaft vollzogen hat, die man vordem kaum für möglich gehalten hätte. Ängste begleiteten das Jahr, und obwohl die Zahl der Flüchtlinge wieder deutlich zurückgegangen ist, hat sich die Bewegung von der politischen Mitte zu den extremen Rändern noch nicht umgekehrt.
Eine Vorahnung dessen, was die Flüchtlingsdebatte auslöst, hatte Weil am Rhein schon im alten Jahr mit den Pegida-Demonstrationen erhalten. Gleich zu Beginn des neuen Jahrs und ...