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Das Jugendchor-Festival Basel bietet jugendliche Chormusik auf allerhöchstem Niveau

Mehr als 800 junge Sängerinnen und Sänger aus vielen Ländern kommen ab Ende Mai zum Jugendchor-Festival Basel zusammen. Derzeit laufen die letzten Vorbereitungen.  

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Boys Choir Lucerne war 2023 mit dabei.  | Foto: Guido Schaerli
Boys Choir Lucerne war 2023 mit dabei. Foto: Guido Schaerli

In Basel und der Umgebung herrscht musikalische Aufbruchstimmung. Nicht nur die Vorbereitungen zum Eurovision Song Contest kommen in die Endphase, auch beim Europäischen Jugendchor Festival Basel (EJCF) laufen die Drähte heiß. In zwei Wochen treffen mehr als 800 junge Sängerinnen und Sänger aus Frankreich, Island, Lettland, Litauen, den Niederlanden, Norwegen, Rumänien, Spanien (Andalusien und Baskenland), Tschechien, der Türkei, Ungarn, der Schweiz und Kamerun in Basel ein.

Von Mittwoch, 28. Mai, bis Sonntag, 1. Juni, findet das Festival zum 14. Mal statt. Während dieser fünf Tage präsentieren die jungen Sängerinnen und Sänger in rund 50 Veranstaltungen Chormusik auf höchstem Niveau, versprechen die Veranstalter. Das singfreudige Publikum komme genauso auf seine Kosten wie all jene, die das reine Zuhören bevorzugen. Neben der hohen musikalischen Qualität steht auch die Begegnung der Jugendlichen untereinander und mit der Bevölkerung im Zentrum des Festivals.

Zurzeit geben die 19 eingeladenen Chöre im internationalen Festivalprogramm und die 57 Chöre im Schweizer Programm ihren Konzertprogrammen noch den letzten Schliff. Die 2700 Kinder und Jugendlichen absolvierten insgesamt mehrere tausend Probestunden.

Das diesjährige Programm biete für alle etwas, so die Leiterin des Festivals, Kathrin Renggli: "Es ist uns sehr wichtig, die ganze Vielfalt der Chormusik zeigen zu können. Raffiniert arrangierte Popsongs haben da genauso Platz wie anspruchsvolle, zeitgenössische Chorwerke oder eingängige Volkslieder. Wann und bei welcher Musik der berühmte Funken springt, ist oft unberechenbar und überraschend."

Details zum kompletten Programm unter www.ejcf.ch.

Schlagworte: Kathrin Renggli
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