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Das kann sich die Gesellschaft nicht mehr leisten!

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Zu: "Die Wirtschaft mahnt Merz zur Eile", Beitrag von Ronny Bürckholdt (Wirtschaft, 12. Oktober)

Hier ein Vorschlag, der helfen könnte, die Sozialsysteme Kranken- (KV), Pflege- (PV) und Rentenversicherung (RV) zu retten: sofortiger Wegfall der Beitragsbemessungsgrenzen für Arbeitnehmer. Für Arbeitgeber sollten sie zum Schutz des Wirtschaftsstandorts erhalten bleiben! Gesetzlich versicherungspflichtige Arbeitnehmer mit einem Brutto-Monatseinkommen von 5512,50 Euro zahlen auf den vollen Betrag Beiträge in die Kranken- und Pflegeversicherung. Für die Renten- und Arbeitslosenversicherung liegt die Beitragsbemessungsgrenzen bei 8050 Euro monatlich. Einkommensanteile oberhalb dieser Grenzen bleiben beitragsfrei. Diese Privilegien für Besserverdienende, und hierzu gehören neben Vorstandsmitgliedern und Führungskräften großer und mittlerer Unternehmen auch die Profis der Fußball-Bundesliga, die alle Angestellte ihrer Vereine sind. Das kann sich die Gesellschaft nicht mehr leisten! Dieter Hennig, Heitersheim
Schlagworte: Dieter Hennig, Ronny Bürckholdt
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