Hunger, Tote, unendlich viele Appelle: Josef Salomonovic kam mit drei Jahren ins Ghetto und später ins KZ. In der Aula der Universität Freiburg erzählte er von einer Kindheit, die keine war.
Zu den Kindheitserinnerungen von Josef Salomonovic gehören Hunger, Tote und unendlich viele Appelle: Mit stundenlangem Ausharren, oft in fürchterlicher Kälte. Er war ein Kleinkind, stand frierend zwischen den Beinen seiner Mutter und überlebte nur, weil ihm der ...