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"Das Potenzial von 45 000 Einwohnern nutzen"

  • Sa, 08. Dezember 2007
    Rheinfelden

     

BZ-INTERVIEW mit Stadtammann Mazzi und Stadtrat Hassler über die Haltung der Schweiz zur Brückenschließung und zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit.

RHEINFELDEN. Die Beziehungen zwischen beiden Rheinfelden scheinen gestört: Etliche Kommunalpolitiker, aber auch viele Bürger auf der deutschen Seite können sich nicht mit der unnachgiebigen Haltung der Schweizer Nachbarn in Sachen Brückenschließung abfinden. Jochen Fillisch sprach mit dem Schweizer Stadtammann Franco Mazzi und dem für Verkehr zuständigen Stadtrat Werner Hassler über ihre Beweggründe und den generellen Stand der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit.

BZ: Herr Mazzi, die Fahnen auf der alten Rheinbrücke sind eingeholt. Hat das etwas mit dem leicht abgekühlten Verhältnis der beiden Nachbarstädte zu tun?
Mazzi: Nein, das ist nur wegen der wettermäßigen Abkühlung. Es ist die feste Absicht beider Städte, die Fahnen dort dauerhaft zu installieren. Das sieht nicht nur gut aus, sondern hat auch symbolhaften Charakter für die Verbindung der beiden Städte.
BZ: Diese Verbindungen scheinen aber im Moment nicht im beiderseitigen Einvernehmen zu funktionieren. Weshalb sehen Sie keinen Grund, auf die Wünsche der deutschen Seite einzugehen?
Mazzi: Die ...

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