Das Schicksal von 534 Emmendinger Juden ist jetzt weltweit im Online-Gedenkbuch abrufbar
Jüdisches Leben in Emmendingen ist die neue Website überschrieben, die seit wenigen Tagen online ist. Sie enthält biografische Daten zu 534 Personen mit Bezug zu Emmendingen, die den NS-Terror ab 1933 erleiden mussten.
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Sie präsentierten die neue Website: Mediengestalter Steffen Krauth, OB Stefan Schlatterer und Carola Grasse (von links). Foto: Gerhard Walser
Erinnert wird in dem virtuellen Gedenkbuch nicht nur an die Menschen, die in Lagern starben oder ermordet wurden, sondern auch an die, die den Holocaust überlebt haben "oder in irgendeiner Form Opfer des Nazi-Regimes wurden", wie Carola Grasse am Dienstag bei der Vorstellung der Website im ...