Das Tierheim setzt auf Futterpaten

Bei der Beschaffung von Futtermitteln geht der Tierschutzverein neue Wege um das Budget für andere Dinge zu entlasten.  

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Freuen sich über die Futterspenden: Ti...“ und den Hunden Ben und Januk.   | Foto: Gerhard Walser
Freuen sich über die Futterspenden: Tierschutzvereins-Vorsitzende Karin Grimm und ihre Stellvertreterin Claudia Schob mit Markus Müller von „Futter für Tiere in Not“ und den Hunden Ben und Januk. Foto: Gerhard Walser

EMMENDINGEN. Bei der Beschaffung des Futters für ihre Schützlinge geht das Kreistierheim an der Elzstraße künftig neue Wege. Der Tierschutzverein Emmendingen setzt stärker auf sogenannte "Futterpatenschaften" und kooperiert dabei mit der Organisation "Futter für Tiere in Not", die vor Baumärkten und Einkaufszentren für diese Patenschaften wirbt. Ziel ist es, das ohnehin knappe Budget des Vereins von den hohen Futterkosten zu entlasten.

Mit der neuen Methode könnten die Emmendinger Tierschützer jährlich mehrere zehntausend Euro einsparen – Geld das dringend an anderer Stelle benötigt wird, etwa für die Kastration von Fundkatzen, notwendige ...

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