Das Ziel ist die digitale Bank
Volksbank Rhein-Wehra stellt sich dem Strukturwandel und bleibt dabei in der Fläche.
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BAD SÄCKINGEN. Eigentlich sind Mitglieder- oder Vertreterversammlungen genossenschaftlich organisierter Unternehmen Orte des Rückblicks. Vorstand und Aufsichtsrat erzählen vom abgelaufenen Geschäftsjahr, die Mitglieder segnen die Berichte ab. Das war auch in der Vertreterversammlung der Volksbank Rhein-Wehra so. Formalien und Blick zurück aber gerieten zur Randnotiz; geprägt war die Versammlung von den Erklärungen von Vorstands-Chef Werner Thomann zur Zukunft der Bank, die auch in Zeiten massiver Strukturveränderungen weiter wachsen will.
Zwar hat Thomann vor 169 Vertretern der knapp 14 000 Mitglieder der Bank mehrmals angekündigt, sagen zu wollen, wie sich das Institut verändern will; am Ende aber blieb er mit Verweis auf Mitgliederversammlungen in Dogern, Görwihl und Murg unkonkret. Die Richtung aber zeigte er auf in Zeiten, in denen die Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank, die regulatorischen ...