Datenschutz zieht Grenzen

Das "Dormagener Modell", mit dem jungen Eltern früh geholfen wird, ist nicht übertragbar.  

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KREIS EMMENDINGEN. Wie kann es gelingen, dass alle Eltern von Neugeborenen möglichst frühzeitig über Förderprogramme und unterstützende Angebote informiert werden? Mit diesem wichtigen Thema beschäftigte sich der Jugendhilfeausschuss des Kreises.

Michael Reisch, Leiter der Familienberatungsstelle des Kreises, schilderte das bereits bestehende Netz von professionellen sowie ehrenamtlichen Einrichtungen und Dienstleistern, die "frühe Hilfen" anbieten: Frauenärzte, Emmendinger Kreiskrankenhaus und Kinderkliniken, Physiotherapeuten, Kinderpsychotherapeuten, ...

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