"Den Moment eines Tages einfangen"

ZISCH-INTERVIEW mit Patrick Huber, Cajonlehrer und Gitarrist der Band Sameday Records über Konzerte und Erfolge.  

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Patrick Huber  mit seinen ehemaligen C...Merle Weidt (links) und Maike Naumann   | Foto: Privat
Patrick Huber mit seinen ehemaligen Cajon-Schülerrinnen Merle Weidt (links) und Maike Naumann Foto: Privat

Die Zisch-Reporterinnen Merle Weidt und Maike Naumann aus der Klasse 4a der Weihermattenschule in Bad Säckingen haben ihren ehemaligen Cajonlehrer Patrick Huber von der Band Sameday Records interviewt.


Zisch:
Wann wurde Ihre Band gegründet?
Huber: Wir haben uns 2011 gegründet.
Zisch: Wieso heißt sie Sameday Records?
Huber: "Sameday" heißt gleicher Tag und "Records" heißt Aufnahme. Die Bedeutung davon ist, dass man den Moment eines Tages einfängt.
Zisch: Wie fühlt es sich an, berühmt zu sein?
Huber: Für uns hat sich nicht viel geändert, außer dass mehr Leute uns kennen und unsere Musik hören.

Zisch: Wo haben Sie Cajon gelernt?
Huber: Cajon habe ich nicht gelernt, aber Schlagzeug an der Musikschule.
Zisch:
Woher kennen Sie ihre Bandkollegen Severin Ebner und Daniele Cuviello?
Huber: Mit Daniele bin ich zusammen auf die Realschule gegangen, und Severin habe ich durch Freunde kennengelernt.

Zisch: Schreiben Sie Ihre Lieder selber?
Huber: Wir schreiben alle drei unsere Lieder selber. In diesem Jahr kommt unser neues Album "Never ending" raus.
Zisch: Wie viele Konzerte geben Sie pro Jahr?
Huber: Wir geben etwa 30 Konzerte pro Jahr, und es werden immer mehr.
Zisch: Werden Sie auf Tournee gehen?
Huber: Ja, im Sommer werden wir auf Tournee gehen.
Zisch: Wie hat es sich angefühlt, bei "The Voice of Germany" auf der Bühne zu stehen?
Huber: Es hat sich gut angefühlt, weil man weiß, wie viele Menschen zusehen. (Es guckten insgesamt vier Millionen Zuschauer zu; d. Red.)

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