Der Artikel über die Müllberge im Wald
ZISCH-FANTASIEGESCHICHTE:An B. Zettis Geburtstag wird Betti Z. entführt, er hilft sie zu retten.
Johanna Stirn, Klasse 4a, Thaddäus-Rinderle-Schule, Wettelbrunn (Staufen)
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Doch irgendjemand fehlte. Ja genau, Betti Z. war nicht da. Wo war Betti nur? War sie etwa krank? B. Zetti fragte: "Wo ist denn Betti?" Doch nur der Chef wusste eine Antwort. Ein seltsamer Mann hatte sie krank gemeldet. "Ich habe zuvor noch nie mit ihm geredet." Hmm... das war wirklich merkwürdig. Normalerweise meldet sich Betti selbst krank. "Ich rufe mal Betti an und frage sie, wie es ihr geht", beschloss B. Zetti. Doch keiner ging ran. "Lass uns mal zu Betti fahren, um nach ihr zu schauen." Schließlich kamen sie bei Bettis Haus an. Die Tür stand offen. Auf dem Schuhabstreifer vor der Tür fanden sie einen Umschlag. "Was ist denn hier nur los?", fragte der Chef. "Der Brief ist an die Badische Zeitung adressiert", bemerkte B. Zetti. Die beiden öffneten den Brief. Ein Zettel kam zum Vorschein.
Darauf stand: "Wenn ihr Betti Z. morgen wiedersehen wollt, dann vernichtet ihren Artikel über die Müllabladung im Wald am See." "Lass uns die Polizei rufen. Die soll Betti wiederfinden und den Täter entlarven", meinte B. Zetti. Als die Polizei da war, erklärten B. Zetti und sein Chef ihr Anliegen und wen sie verdächtigten. Spät am Abend bekamen sie einen Anruf von der Wache. Der Beamte am Telefon erzählte ihnen, dass Betti Z. wohlbehalten gefunden wurde und jetzt zu Hause ist.
Betti beschloss kurzerhand die Geburtstagsfeier von B. Zetti bei sich zu Hause nachzufeiern. Als alle da waren, erzählte sie ihnen ihr Erlebnis. "Heute Morgen bin ich etwas früher los, weil ich ja bei der Geburtstagsfeier helfen wollte. Doch als ich aus dem Haus gegangen bin, überfielen mich drei Männer. Sie warfen einen Brief auf den Schuhabstreifer vor der Tür und sagten mir, dass ich den Artikel über die Müllentsorgung im Wald vernichten soll. Als ich mich jedoch weigerte, packten sie mich plötzlich und brachten mich in ein dunkles Fahrzeug. Nun fuhren sie mich in den Wald und schlossen mich in eine Hütte ein.
Zuvor hatten sie eine Ladung Müll abgeladen. Mit Hilfe des Verdachts von B. Zetti und unserem Chef und Reifenspuren fand mich schließlich die Polizei. Jetzt sitzen die drei Männer im Gefängnis und ich werde einen großen Artikel über mein Erlebnis schreiben. Aber lasst uns doch jetzt endlich B. Zettis Geburtstag feiern und genießen!"
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.