Der Friedrichsbau in Freiburg ist ein Fass ohne Boden
Bereits 1989 wurde der Friedrichsbau umgebaut – an den finanziellen Folgen tragen die Stadt als Auftraggeberin und die Stiftung als Eigentümerin noch heute. Und schon droht die nächste Sanierung.
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In acht Jahren soll der Friedrichsbau saniert werden. Das ist einer der Gründe, warum das dort ansässige, in Freiburg vielgeliebte Arthouse-Kino aufgeben will. Was fast in Vergessenheit geraten ist: Vor gut 30 Jahren ist die denkmalgeschützte historische Immobilie an der Kaiser-Joseph-Straße schon einmal grundlegend umgebaut worden – zu einem "Innenstadt-Bürgerhaus". Die horrenden Kosten von damals 13,3 Millionen D-Mark (rund 6,6 Millionen Euro) haben Folgen bis heute.
Der Friedrichsbau gehört der Franz-Xaver- und Emma-Seiler-Stiftung, die von der Stiftungsverwaltung gemanagt wird. Die ...