Das zerstörte Haus Himmelsbach in der Rempartstraße 16 wird in Hertha Scherbs Kalender erwähnt. Foto: Stadtarchiv
Die Freiburgerin Hertha Scherb war 14 Jahre alt, als sie die Geschehnisse des Kriegsjahres 1917 in einem Schülerinnen-Kalender notierte. "Tagebuch zu schreiben war eigentlich nicht ihre Art." Dass sie sich damals dennoch Notizen gemacht habe, sei etwas Besonderes gewesen, findet ihre heute in Freiburg lebende Tochter: "Die Bomben auf Freiburg müssen sie damals sehr beschäftigt haben." Auch später habe ihre Mutter nie viel über den Krieg ...