Der Geruch des Verbrechens

Am Montag begann der Prozess gegen Josef Fritzl wegen Gefangennahme und Vergewaltigung der eigenen Tochter / Wichtige Akteninhalte sind längst bekannt  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Zelebriert ihren Prozess: Richterin Andrea Humer  | Foto: dpa
1/2
Zelebriert ihren Prozess: Richterin Andrea Humer Foto: dpa
Auf dem Richtertisch steht ein Kreuz, so groß, dass es je nach Perspektive die Sicht behindert auf die Richterin und ihre Beisitzer. Schuld hat man nicht einfach. Sie wird zuerkannt, und deshalb wird sie auch zelebriert. Wie zu einem religiösen Reinigungsritual haben die Prozessbeteiligten sich im Schwurgerichtssaal von St. Pölten versammelt. Josef Fritzl versteckt sein schütteres Haupt hinter einem stahlblauen Aktendeckel, als acht kräftige Justizbeamte ihn in den Saal führen. Der Mann im hellgrauen, klein ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel