Der Tiger – eine bedrohte Art

Nur noch 3200 in freier Natur .  

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Tiger sind Raubkatzen. Sie sind vom Aussterben bedroht. Es ist verboten, Tiger zu jagen. In manchen Ländern werden Tiger illegal getötet und gehandelt. Hohe Preise auf den Schwarzmärkten verlocken Wilderer dazu, Jagd auf Tiger zu machen. In der USA leben bis zu 10 000 Tiger in Gefangenschaft. Das sind mehr Tiger, als weltweit in freier Wildbahn leben. Geschätzt leben weltweit nur noch 3200 Tiger. Das ist wirklich weniger als heutzutage in privaten Zuchtanlagen, Hinterhöfen und sogar in städtischen Wohnungen leben.

Drei der neun Tiger-Unterarten (Bali-Tiger, Java-Tiger, Kaspischer Tiger) sind bereits in den letzten 70 Jahren ausgestorben. Der südchinesische Tiger wurde seit 30 Jahren nicht mehr gesehen. Die noch existierenden fünf Unterarten sind höchst gefährdet. Sumatra-Tiger, Malaysia-Tiger, indochinesischer Tiger, Bengal-Tiger und Sibirischer Tiger sind die letzten Tigerarten der Welt.

Tiger haben ihre Streifen, weil sie sich so gut tarnen können, wenn sie sich auf die Lauer legen. Tiger sind gelb, weil Beutetiere sie grün sehen. Das ist praktisch für die Tarnung. Wenn du einem Tiger begegnest, nicht wegrennen, denn Tiger sind bis zu 60 Stundenkilometer schnell. Was empfohlen wird, wenn man tatsächlich mal einem Tiger in freier Wildbahn begegnen sollte: aufrecht stehen. Man will ja vom Tiger nicht als Wildschwein oder sonstige Beute gesehen werden.

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