Der Tod kostet mehr als nur das Leben

Deutschlands Bestattungsbranche setzt jedes Jahr mehr als zehn Milliarden Euro um.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

MÜNCHEN. Bunte Särge, Friedhöfe für Fußballfans, Baumbestattungen, fallende Asche aus Heißluftballons – das Verhältnis zum Tod und der Zeit danach ändert sich. Öfter als früher werden ausgefallene Wünsche geäußert. Davon leben 130 000 Beschäftigte in der Bestattungsbranche. Andererseits boomt auch die Discount-Bestattung.

"Der Tod wird zunehmend enttabuisiert", sagt Alexander Helbach und erzählt von bunten Särgen, die Hinterbliebene auch selbst bemalen dürfen oder vom Hamburger HSV-Friedhof für Fans des dortigen Fußballclubs. Der Experte für Bestattungen ist Sprecher der Verbraucherinitiative Aeternitas und über die Trends der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel