Der Trick mit der Maus

Eine winzige Knockout-Maus war der Stockholmer Jury einen Nobelpreis wert. Warum? Ein Laborbesuch.  

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Der Nachwuchs des Nobelpreisträgers ist auch in der Uni Freiburg zu bewundern. Irgendwo in einem Keller schwimmt er unter dem Mikroskop als Zellhaufen in einer roten Flüssigkeit und sieht dabei aus wie eine durchsichtige Brombeere. Spielkameraden haben sich zu ihm gesellt und bereiten ihm ein weiches Zellbett. Sie halten als Fütterzellen E14, wie sich das kleine Geschöpf nennt, mit allerlei Wachstumsfaktoren und anderen Aufputschmitteln bei Laune. 22 Jahre ist die Stammzelle nun alt, und immer ...

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