Deutsche Bank bestätigt Spitzeleien

Das Kreditinstitut räumt unter anderem ein, weibliche Lockvögel auf einen kritischen Aktionär angesetzt zu haben  

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So gläsern wie diese Spiegelung in der Fassade eines Frankfurter Bürogebäudes hätte die Deutsche Bank gern fünf Menschen gesehen, die sie ausgespäht hat. Foto: ddp

FRANKFURT (dpa). In der Spitzelaffäre bei der Deutschen Bank spricht das Unternehmen nun von vier rechtlich bedenklichen Ausspähaktionen. Ziel der Bespitzelungen seien insgesamt fünf Menschen gewesen – ein Aufsichtsrat, ein Vorstand, ein Journalist, ein kritischer Aktionär und eine Privatperson.

Von der Abteilung Konzernsicherheit beauftragte externe Dienstleister hätten möglicherweise gegen den Datenschutz oder den Schutz der Privatsphäre verstoßen, teilte die Bank am Mittwoch mit. Dabei handelte es sich laut Darstellung des Instituts um isolierte ...

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