Didi kommt unter die Räder

Die chinesische Zentralregierung geht massiv gegen den populären Fahrdienst vor.  

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China geht weiter gegen seine Tech-Branche vor: Nun hat es den führenden Fahrdienstvermittler Didi nach seinem Börsengang getroffen.

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Didi ist eine jener Apps, die aus dem chinesischen Alltag nicht mehr wegzudenken sind. Konnte man vor wenigen Jahren noch geschwind am Pekinger Straßenrand ein Taxi herbeirufen, funktioniert dies längst nur mehr per Smartphone. Das chinesische Äquivalent ...

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