Die ausgewogene Elite

Wenn sich Politik in die Auswahl der Exzellenzinitiative einmischt, schadet sie dem Wettbewerb.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Wissenschaft oder Politik: Wer entscheidet in der Exzellenzinitiative? Vor einem Jahr, in der ersten Runde dieses von Bund und Ländern ausgelobten Universitätswettbewerbs, hat die Wissenschaft entschieden – und mancher Politiker hinterher getobt. In der zweiten Runde nun, die am Freitag zu Ende geht, räumt das Auswahlverfahren der Politik mehr Chancen ein, sich einzumischen. Doch das kann dem Wettbewerb nur schaden.

Drei Elite-Universitäten im Süden, keine im Norden: Diese ungleiche Verteilung war, wenngleich für die meisten Kenner der Szene nicht allzu überraschend, das Ergebnis der ersten ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel