Die Boote dienten einst als Rente

"GRENZFÄLLE": Die Basler Rheinfähren sind auch Ruhepole.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Auf der Fähre kann man prima den Allta...abschalten und einfach nur entspannen.  | Foto: Julia Jacob
1/2
Auf der Fähre kann man prima den Alltagsstress abschalten und einfach nur entspannen. Foto: Julia Jacob

BASEL. Immer wieder stoßen wir in unserem Alltag an Grenzen: an körperliche, psychische, finanzielle, um nur drei Beispiele zu nennen. Dabei können Grenzen durchaus auch etwas Verbindendes haben. Spannende Erfahrungen rund ums Thema stellt die BZ in ihrer Serie "Grenzfälle" vor.

Sie heißen "Vogel Gryff", "Leu", "Ueli" und "Wild Maa" und sind aus Basels Stadtbild nicht wegzudenken. Kaum eine Postkarte mit Rheinansicht kommt ohne sie aus, doch die vier Fähren, die zwischen Groß- und Kleinbasel auf dem Rhein verkehren, sind nicht nur bei Touristen beliebt. Auch die Basler schätzen das stilvolle Fortbewegungsmittel.
Schon der Abstieg vom ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel