Erklär's mir

Die Erdbeeren leiden unter dem Regen

Der Regen im Mai hat den Erdbeeren auf den Feldern nicht gutgetan. Viele Bauern klagen über Ernteausfälle.  

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Das macht Appetit.  | Foto: Hendrik Schmidt (dpa)
Das macht Appetit. Foto: Hendrik Schmidt (dpa)

Frühling, Sommer, Erdbeerzeit. Auf den Feldern in Südbaden und in den Gewächshäusern läuft die Ernte der süßen roten Frucht gerade auf Hochtouren. Allerdings haben die verregneten Tage im Mai und die Gewitter am Wochenende die Freude etwas getrübt, viele Landwirtinnen und Landwirte beklagen eine schlechtere Ernte – und viele Menschen, die Erdbeeren gerne essen, klagen über schlechtere Qualität der Früchte. Der Regen tut den Erdbeeren nicht gut. Die anhaltende Feuchtigkeit auf den Feldern kann dazu führen, dass sich Pilzkrankheiten auf den Pflanzen ausbreiten. Erdbeeren beginnen dann zu schimmeln und können nicht mehr verkauft werden. Erdbeeren bestehen ohnehin zu rund 90 Prozent aus Wasser. Wenn es stark regnet, saugen sich die Früchte voll. Dann werden sie noch wässriger und schmecken weniger süß. Auch die Ernte bei Regen ist anstrengender, die Felder sind matschig. Erdbeeren erntet und isst man am besten also bei Sonnenschein.

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