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Die Fasnacht von A bis Z

  • Verena Pichler mit Fotos von Laetitia Obergföll, , Nicole Landes &

  • Do, 07. Februar 2013
    Bad Säckingen

Ein Nachschlagewerk für alle, die noch ein Narr werden wollen.

Maskiert: ein Maisenhardt-Joggele  | Foto: Hildegard Siebold
Maskiert: ein Maisenhardt-Joggele Foto: Hildegard Siebold
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Was war nochmal der Böög? Wie konjugiert man Faißer und was ist das eigentlich? Und was, zum Kuckuck, haben getrocknete Schweinsblasen mit Fasnacht zu tun? Die Lokalredaktion der BZ in Bad Säckingen hat mit Hilfe von Landschaftsvertreter Peter Wack ein kleines Abc rund um die fünfte Jahreszeit erstellt. Für Narren und solche, die’s werden wollen.

A
schermittwoch: markiert im christlichen Kalender den Beginn der 40-tägigen Fastenzeit bis Ostern und das Ende der Fasnacht. So mancher Narr will aber auch am Aschermittwoch nicht von gemütlicher Geselligkeit lassen und trifft sich zum traditionellen Fischessen in trauter Runde.
B
C
haise: wird Schäse ausgesprochen und bezeichnet eigentlich einen Kinderwagen. An der Fasnacht dient die Chaise dazu, den Narrensamen, also die kleinen Kinder, bei Umzügen zu transportieren. Als Schäse werden übrigens auch renitente Frauen (siehe W wie Wiiber) bezeichnet.
D
E
F
G
H
I
J
eck: Wer in der schwäbisch-alemannischen Fasnacht Jecken sucht, ...

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