Die Flucht vor den Taliban führt eine afghanische Familie nach Rheinfelden
Seit die Taliban in Afghanistan wieder die Macht übernommen haben, droht ehemaligen Mitarbeitern und Helfern westlicher Organisationen der Tod. In Beuggen ist nun eine Familie untergekommen, die Schreckliches durchlitten hat.
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Pfarrer Jörg Hinderer, links, und Dolmetscherin Fereshta Kohistani, rechts, kümmern sich rührend um die Familie Yousef, Lailoma mit Enkel Omar und Nilofar, die übergangsweise in einer Einzimmer-Souterrainwohnung in Karsau untergekommen sind. Foto: Gerald Nill
Es ist drei Jahre her, dass die Taliban die Macht in Afghanistan übernommen haben. Dadurch gerieten schlagartig alle Personen in Lebensgefahr, die bis dato mit dem Westen zusammen gearbeitet hatten. Eine Familie, die unendliches Leid erfahren hat, ist in Rheinfelden untergekommen und berichtet.
Es ist die Geschichte eines bayrischen ...
Seit die Taliban in Afghanistan wieder die Macht übernommen haben, droht ehemaligen Mitarbeitern und Helfern westlicher Organisationen der Tod. In Beuggen ist nun eine Familie untergekommen, die Schreckliches durchlitten hat.
