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Die Grabräuber finden keine Schätze

Ralf H. Dorweiler
  • Do, 08. Juli 2010
    Schwörstadt

     

AUSFLÜGE IN DOSSENBACHS FRÜHGESCHICHTE (II): Steinhügelgräber sind schwer zu erkennen, aber überall in Dossenbachs Wäldern.

Hügelgrab vom Fuß aus fotografiert  | Foto: Ralf H. Dorweiler
Hügelgrab vom Fuß aus fotografiert Foto: Ralf H. Dorweiler

DOSSENBACH. Das Jahr 1848 bescherte Dossenbach einen Platz in der Weltgeschichte, als am 27. April Herweghs Truppen von den Württembergern vernichtend geschlagen wurden. Doch die Dinkelberggemeinde besitzt auch Zeugnisse weitaus früherer Zeiten, denen man bei einem Waldspaziergang begegnen kann. In einer zweiteiligen Serie begaben wir uns im ersten Teil zum sagenumwobenen Hunnenstein, heute geht es um die geheimnisvollen Steinhügelgräber.

2008 fuhr ein Holzvollernter im Dossenbacher Wald im Gewann Ob Muur über einen flachen Hügel, der eingedrückt wurde. Schnell fand man heraus, dass der Hügel nicht natürlichen Ursprungs, sondern aufgeschüttet war: Ein Hügelgrab. Für die Archäologen des ...

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