Die Grabräuber finden keine Schätze
AUSFLÜGE IN DOSSENBACHS FRÜHGESCHICHTE (II): Steinhügelgräber sind schwer zu erkennen, aber überall in Dossenbachs Wäldern.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
DOSSENBACH. Das Jahr 1848 bescherte Dossenbach einen Platz in der Weltgeschichte, als am 27. April Herweghs Truppen von den Württembergern vernichtend geschlagen wurden. Doch die Dinkelberggemeinde besitzt auch Zeugnisse weitaus früherer Zeiten, denen man bei einem Waldspaziergang begegnen kann. In einer zweiteiligen Serie begaben wir uns im ersten Teil zum sagenumwobenen Hunnenstein, heute geht es um die geheimnisvollen Steinhügelgräber.
2008 fuhr ein Holzvollernter im Dossenbacher Wald im Gewann Ob Muur über einen flachen Hügel, der eingedrückt wurde. Schnell fand man heraus, dass der Hügel nicht natürlichen Ursprungs, sondern aufgeschüttet war: Ein Hügelgrab. Für die Archäologen des ...