Die gruselige Kopie eines Mordes in Basel: Wie konnte das passieren?
Der Fall hat in der Schweiz für Diskussionen gesorgt. Ein psychisch kranker Doppelmörder kehrt auf einem Freigang an den Tatort zurück und soll dort erneut getötet haben. Ein externer Bericht entlastet nun die Behörden.
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Es gilt als ein Quartier der einfachen Leute: Das Arbeiterviertel Basel-Breite. Der Stadtteil an der A3, südlich des Rheins. Am Nasenweg reiht sich ein mehrstöckiger Bau an den anderen, die Balkone sind klein. Entlang der schmalen Straße blühen Blumen. An einem Ende prangt eine große Nase auf einer Hausfassade. Der Fisch ist der Namensgeber für den Weg. Am anderen Ende der Straße stößt man auf das Café Nasenegg, ein Café und ein Mini-Supermarkt und Treffpunkt für die Menschen. An einem heißen Samstagnachmittag im Juni ist nicht viel los in der Straße, auch der Lärm der Autobahn ist nicht zu hören.
Diese Ruhe wurde aber gleich ...
Der Fall hat in der Schweiz für Diskussionen gesorgt. Ein psychisch kranker Doppelmörder kehrt auf einem Freigang an den Tatort zurück und soll dort erneut getötet haben. Ein externer Bericht entlastet nun die Behörden.
