Interview

Die neue Gesundheitsministerin Nina Warken hat mit Gesundheitspolitik bislang wenig zu tun gehabt

BZ-Abo Nina Warken ist frisch vereidigte Bundesgesundheitsministerin. Sie verteidigt als CDU-Politikerin das Hausarztmodell und versichert, die Krankenhausreform zu verbessern. Was hat sie noch vor?  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
BZ: Frau Warken, Ihre Nominierung als Gesundheitsministerin war für viele eine Überraschung. Wie überrascht waren Sie selbst? Wer Politik macht, will Verantwortung übernehmen, da bin ich keine Ausnahme. Man weiß aber natürlich nie, ob man die Möglichkeit dazu bekommt. Insofern war das Angebot, Ministerin zu werden, auch für mich eine Überraschung. Aber eine sehr schöne. BZ: Ihr ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

BZ-Abo -Artikel - exklusiv im Abo

Mit BZ-Digital Basis direkt weiterlesen:

3 Monate 3 € / Monat
danach 15,90 € / Monat

  • Alle Artikel frei auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Abonnent/in der gedruckten Badischen Zeitung? Hier kostenlosen Digital-Zugang freischalten.

Schlagworte: Nina Warken, Friedrich Merz, Andreas Niesmann

Weitere Artikel