Schiffsbau

Die P+S-Werften sind insolvent, weil sie sich zu spät spezialisiert haben

Die insolventen P+S-Werften haben zu spät auf den Bau von lukrativen Spezialschiffen gesetzt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Schiffbau am P+S-Standort in Stralsund  | Foto: DAPD
Schiffbau am P+S-Standort in Stralsund Foto: DAPD

STRALSUND/SCHWERIN. Der deutsche Schiffbau befindet sich seit Jahren in schwerer See. Mit den P+S-Werften in Vorpommern ist erneut ein Unternehmen gestrandet, das nicht rechtzeitig auf die Signale zum Umsteuern reagierte.

In Stralsund liegen zwei große Fähren am Ausrüstungskai der insolventen P+S-Werft. Längst sollten die Schiffe für die Reederei Scandlines Menschen und Güter zwischen Deutschland und Schweden transportieren. Doch sie liegen fest, weil sie auch Monate nach dem vereinbarten ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel