"Die Pipeline ist gut gefüllt"
Prattler Chemiefirma CABB plant weiteren Ausbau / Neues Sicherheitskonzept nach Störfallserie.
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PRATTELN. Der Feinchemiehersteller CABB, dessen wichtigster Absatzmarkt die Agrochemie ist, will in Pratteln weiter wachsen. Zuletzt mit einer Störfallserie 2016 in die Schlagzeilen geraten, hatte das 1917 als Säurefabrik Schweizerhalle gegründete Unternehmen Investitionen von 85 Millionen Franken bis 2019 angekündigt. Ziel war eine verbesserte Sicherheit am Standort, aber auch ein Ausbau der Produktionskapazitäten. Eine weitere Erhöhung der Investitionen und weitere Neueinstellungen kündigte das Management am Freitag in Pratteln an.
Peter Vanacker, seit April 2015 Geschäftsführungsvorsitzender, wird das Unternehmen mit Sitz in Sulzbach im Taunus allerdings im September verlassen, um den Vorstandsvorsitz beim deutlich größeren finnischen ...