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Die Region, die etwas anders tickt

Michael Baas
  • Di, 20. Oktober 2015
    Basel

     

Basler Kantone wählen unterschiedlich und doch gibt’s Parallelen.

Erste Statements und Analysen nach der Wahl: Ständerätin Anita Fetz (SP).   | Foto: Juri Weiss/Kanton Basel-Stadt
Erste Statements und Analysen nach der Wahl: Ständerätin Anita Fetz (SP). Foto: Juri Weiss/Kanton Basel-Stadt

BASEL/LIESTAL. Basel und sein Umland im Baselbiet ticken unterschiedlich, aber sie ticken zusammen auch anders als die übrige Schweiz und haben im Politischen mehr Parallelen als die Dissonanzen um die Baselbieter Sparpolitik oder die Trägerschaft der Uni zuletzt nahelegten. Das ist ein Fazit, das sich aus den regionalen Ergebnissen der Wahlen zu den zwei Kammern des Schweizer Parlaments am Sonntag (BZ vom 19. Oktober) herauslesen lässt; entsprechend fallen auch Bewertungen und Konsequenzen aus.

Während auf nationaler Ebene rechtsbürgerliche und nationalkonservative Parteien am Sonntag klar gewonnen, neue Umweltparteien wie die Grünen, aber vor allem die kleinen Parteien der Mitte deutlich an Boden eingebüßt haben, zeigten sich in den Basler Kantonen auch andere Akzente. So ist die linksliberale rotgrüne Allianz in beiden Kantonen mit Stimmanteilen zwischen 35 Prozent ...

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