Die Rufer in der Wüste gehen
Der Münsterplatz entwickelt sich zur gastronomischen Oase - Nun hören die Pioniere Ernst und Beth Stocker vom "Isaak" auf.
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BASEL. Zwei Pioniere geben den Kochlöffel ab - in jüngere Hände. Ernst und Beth Stocker, Betreiber des Café "Isaak", haben den Pachtvertrag auf Ende April gekündigt. 23 Jahre kämpften sie zäh und einfallsreich um Kunden und für bessere Standortbedingungen auf dem Münsterplatz. Mit Erfolg: Allmählich entwickelt sich dieser von einer gastronomischen Wüste zu einer kleinen Oase.
Kleinkunst, Rösti und Schoggikuchen. Das sind die Markenzeichen des "Isaak". Schon Heinrich Böll wusste sie zu schätzen. Und vielleicht hätte es auch der alte Goethe getan. Der hatte den hier wohnenden Ratsschreiber und politischen Vordenker Isaak Iselin zweimal besucht. Das "Isaak" gab es ...