"Die Seele ist verloren gegangen"
BZ-INTERVIEW mit Frauke von Troschke über den Stadtteil Bürkle-Bleiche, in dem sie seit mehr als vier Jahrzehnten lebt.
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EMMENDINGEN. Bürkle-Bleiche wird gefeiert: am 14. September präsentiert sich der mit 9048 Einwohnern größte Stadtteil Emmendingens mit einem Fest mit buntem Kulturprogramm und kulinarischen Angeboten. Wie es sich in dem Stadtteil lebt, ob die vorhandene Infrastruktur noch stimmt und welche Rolle das Bürkle-Bleiche-Center dabei spielt, darüber hat sich BZ-Redakteur Gerhard Walser mit Frauke von Troschke unterhalten. Die vielfältig engagierte 75-Jährige wohnt seit 45 Jahren in der Hölderlinstraße.
BZ: Sie haben keine gute Meinung von dem Stadtteil, in dem Sie schon lange leben. War früher wirklich alles besser?Troschke: Als wir in Emmendingen gelandet sind, da hatten wir einfach nur ein Haus mit Garten in der Nähe von Freiburg gesucht, wohin mein Mann einen Ruf an die Universität erhalten hatte. Es hat ...