"Die Stabilisierung des Euro hat Vorrang"

BZ-INTERVIEW mit der CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt über die Ziele ihrer Partei, die Rückkehrgerüchte um Guttenberg und ein NDP-Verbot.  

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Fürchtet keine Freien Wähler: Gerda Hasselfeldt (CSU)   | Foto: DPA
Fürchtet keine Freien Wähler: Gerda Hasselfeldt (CSU) Foto: DPA

BERLIN. Anfang Januar zieht sich die CSU zu ihrer jährlichen Klausur nach Bad Kreuth zurück. Die CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt zieht bereits zum Jahresende Bilanz. Sie fällt positiv aus. Mit der 61-jährigen Politikerin sprach Armin Käfer.

BZ: Frau Hasselfeldt, wir haben ein aufregendes politisches Jahr hinter uns. Was hat Sie am meisten geärgert?
Hasselfeldt: Ich bin weit davon entfernt, zuallererst an Ärger zu denken. Wir hatten eine Menge schwierigster Probleme zu lösen wie den beschleunigten Energieumstieg und parallel dazu die Schuldenkrise einiger Euroländer, um nur zwei Beispiele zu nennen. Ich bin stolz darauf, dass die Koalition Handlungsfähigkeit ...

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