Die Stadt rechnet beim Friedhof nach
Weil das Defizit wächst, werden die Gebühren neu kalkuliert / Verwaltung rechnet mit erneuter Diskussion um Privatisierung
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RHEINFELDEN. Friedhöfe sind Orte der Trauer und Erinnerung, der inneren Einkehr, Orte der Begegnung und auch der Erholung. Für die Stadt sind sie allerdings auch ein Kostenfaktor. Und weil Einnahmen und Ausgaben stetig auseinander driften, arbeitet die Friedhofsverwaltung eine neue Satzung, sprich Gebührenordnung, aus. Und sie wappnet sich auch für eine erneute Diskussion in Sachen Privatisierung.
Bereits im März will Martina Förster als Leiterin des Bürgerbüros dem Gemeinderat ihre neue Kalkulation unterbreiten, die der veränderten Bestattungskultur, hin zur Urne, Rechnung trägt und zu einem besseren Kostendeckungsgrad führen soll. Das Jahr 2008 ist zwar noch nicht ...