Eine helfende Hand oder etwas Aufmerksamkeit: In Südbaden gibt es viele Menschen, die zwischenmenschliche Wärme spenden und anderen Nähe und Mitgefühl vermitteln. Wir stellen vier davon vor.
Hört Menschen am Telefon ehrenamtlich zu: Kathrin Hebel (Symbolbild). Foto: Hendrik (stock.adobe.com)
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Sie schauen nicht weg, wenn Hilfe gebraucht wird. Sondern sie engagieren sich – oft ehrenamtlich: Für Obdachlose, für Menschen mit enormen Sorgen und Ängsten, für Geflüchtete, die seit dem Beginn des Krieges in der Ukraine bei uns in Südbaden versuchen, ein neues Leben anzufangen. Was konkret unternehmen diese Helferinnen und Helfer – und wie reagieren die Menschen, die diese Unterstützung erfahren dürfen?
Vielfältige Hilfe für ukrainische Geflüchtete
Um ukrainischen Geflüchteten zu helfen, haben sich in Titisee-Neustadt zwei Frauen zusammengetan. Die eine, Sandra Hackenjos (52), ist in der Gemeindepsychiatrie beim Diakonischen Werk tätig. Die andere, Nina Kleiser (42), ist studierte Psychologin und arbeitet im Familienbetrieb ihres Mannes. Seit Februar tauschen sie sich jeden Tag aus, wo wem wie schnell und ...
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