Die Welt ist eine Bühne

Zugestellte Plätze und pittoreske Straßenlaternen: Wohl und Wehe der Kunst im öffentlichen Raum / Von Martin Engler.  

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I rgendwann probte die Kunst den Ausbruch aus dem Museum. Im Schlepptau neuer künstlerischer Ausdrucksformen, die sich vom traditionellen, selbstgenügsamen Kunstwerk verabschiedeten und sich aktiv nach außen zu Raum, Betrachter und Gesellschaft orientierten, entdeckte man den öffentlichen Raum als Bühne einer Kunst, die selbstbewusst den Kontakt zur Stadt und zu kunstfernen Betrachtern - den zufälligen Passanten - sucht.
Mehr oder weniger inspiriert wurde auf den öffentlichen Plätzen Kunst verteilt: Neben pittoreskem Straßenpflaster oder schmucken Laternen fand sich Raum für zeitgenössische Kunst. So spiegelt der öffentliche Raum bundesdeutscher Städte die wechselvolle ...

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