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"Die wichtigste Aufgabe ist der Dialog"

  • Fr, 28. März 2008
    Weil am Rhein

     

BZ-INTERVIEW mit Wolfgang Dietz über den OB-Wahlkampf, die Tramdiskussion und deren Folgen für die künftige politische Arbeit.

WEIL AM RHEIN. In neun Tagen sind die Bürger zur Wahl des Oberbürgermeisters aufgerufen. Nachdem vor acht Jahren drei Bewerber zur Wahl standen, erlebt Amtsinhaber Wolfgang Dietz nun ein einsames Rennen. Für den Urnengang am 6. April haben sich keine Herausforderer gemeldet. Darunter leidet das Interesse an der Wahl, aber Dietz versucht, dem mit zahlreichen Veranstaltungen entgegenzuwirken. Hannes Lauber hat sich mit ihm unterhalten.

BZ: Herr Dietz, die Ankündigung Ihrer erneuten Kandidatur ist im Gemeinderat mit Genugtuung, in großen Teilen sogar mit Beifall aufgenommen worden. Das Interesse an Ihren Wahlveranstaltungen hält sich aber in Grenzen. Ist das eine enttäuschende Erfahrung?
Dietz: Bisher bin ich mit dem Zuspruch bei den beiden Veranstaltungen der Wählerinitiative, die in Ötlingen und Märkt stattfanden, zufrieden. Anders als bei der vom Gemeindewahlausschuss der Stadt ausgerichteten offiziellen Kandidatenvorstellung, legen die Wählerinitiative und ich – da wir dort den Ablauf selbst bestimmen können – viel Wert auf das Gespräch und die Diskussion. Und das ...

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