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Dieses Jubiläum will keiner feiern

Ralf Staub
  • Sa, 02. August 2014
    Rheinfelden

     

Vor 25 Jahren schlossen Rheinfelden und Grenzach-Wyhlen mit dem St. Josefshaus eine Vereinbarung über eine Bachpatenschaft.

Vom Markhofbach ist nichts zu sehen, er fließt unter Brombeeren.   | Foto: Ralf Staub
Vom Markhofbach ist nichts zu sehen, er fließt unter Brombeeren. Foto: Ralf Staub
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RHEINFELDEN. 25 Jahre ist es her, dass die Stadt Rheinfelden, die Gemeinde Grenzach-Wyhlen und das St. Josefshaus Herten eine Vereinbarung über ein Pflegekonzept für den Markhofbach besiegelt haben, der genau die Grenze zwischen den beiden Gemarkungen bildet. Die Patenschaft wurde dem St. Josefshaus übertragen. Zum Jubiläum knallten allerdings keine Sektkorken, denn an das, was auf feinem Pergament festgehalten worden war, kann sich heute kaum noch jemand erinnern – entsprechend sieht der Markhofbach aus: Er ist unter meterhohen Brombeeren kaum zu sehen.

Der Pflegeplan:
Der Hintergrund:
Das Gutachten:
Als Kompromiss – aus Sicht des Naturschutzes – an der unteren Grenze wurde festgelegt, dass von der Mitte des 50 Zentimeter breiten Baches ausgemessen jeweils fünf Meter von der ...

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